Schachzukunft - Überlegungen zur Verbandsentwicklung in Sachsen-Anhalt

von Dirk Michael, Vorsitzender Schachfreunde Hettstedt

Ist das Schach allgemein auf dem Rückzug oder hat es eine solide Zukunft?
Erleben wir tatsächlich das Zeitalter in dem es erst "Vergreisen" und dann vielleicht langsam Verschwinden wird ? Das ist äußerst unwahrscheinlich . . .  
Seit fast 2000 Jahren wird Schach in vielen Ländern gespielt, niemals allerdings in der "großen Arena" als Spektakel für die breite Masse, sondern eher von Wenigen. Doch war es immer lebendig, wie ein einzigartiger Schatz, der der folgenden Generation mitgegeben wird. Schon sehr früh in der Geschichte wurde es von Dichtern und Chronisten einer Erwähnung für Wert befunden und taucht seither in der Kulturgeschichte immer im Zusammenhang mit einer denkenden Elite auf. Gern auch als Symbol für das Denken (oder Weisheit) schlechthin, verwendet vom Dichter des Altertums bis zum Regisseur aktueller Kinofilme.
Schach ist weltweit im Aufwind: Nach dem Boom in Indien, hat jetzt auch China das europäische Schach entdeckt. Und statt eines schachlich weitgehend weißen Fleckes auf der Weltkarte ist das Land nun Olympiasieger. Durch Weltmeister Magnus Carlson hat das Schach derzeit zusätzlich an medialer Präsenz gewonnen. War der letzte weltweite "mediale Höhepunkt" des Schachs ursächlich noch stark von politischen Zusammenhängen getrieben (Karpow-Kortschnoi), so ist es diesmal sogar ein rein sportliches Interesse. Die letzte WM hatte enorme Zugriffszahlen im Internet. Das Internet hat auch ganz allgemein unseren Schachsport toll beflügelt, weit mehr als es dieses Medium für andere Sportarten tun konnte. Und seit den PISA-Studien ist auch das Interesse der Schulen und KITAs am Schach als Katalysator der kognitiven Fahigkeiten der Kinder sehr groß. Für den pädagogischen Trend der Kompetenzentwicklung hätten wir das perfekte Angebot.   
In unseren Tagen stehen die Zeichen vermutlich nicht schlechter für SCHACH, als in den 2000 Jahren zuvor.  Auch im Bundesland Sachsen-Anhalt - einer Region, die im deutschen Vergleich der Mitgliederzahlen eher als schachlich dünn strukturiert erscheint. Dies ist meine heimatliche Provinz.  Die folgenden Überlegungen und Folgerungen fußen auf meinen Erfahrungen aus ca. 40 Jahren in dieser regionalen "Schachwelt", verbracht als Schüler, Organisator, Vereinsvorsitzender, Trainer, Spieler und vor allem als Jugendschach-Funktionär (sowie auf einigen Blicken über den Tellerrand via Internet).  
Die frühen Männerpunktspiele meiner Schülerzeit fanden in der untersten Liga statt. Wir spielten z.B. in Kreisfeld oder Sandersleben, hatten kurze Wege. Nicht selten standen die Bretter direkt in der Kneipe, nach der Partie bekam  "der Junge" auch mal ein Bier spendiert, alles sehr rustikal. Es waren Vereine aktiv, die es heute teils nicht mehr gibt. Und viele der verbliebenen Vereine sind heute gealtert und geschrumpft, haben kein Mitglied unter 50 Jahren, schaffen es mit seit Jahrzehnten erprobten Zusammenhalt mit 10 Mitgliedern eine ganze Serie über ein Achter-Team aufzustellen, haben teilweise kein eigenes Spiellokal mehr. Manche Vereine haben sich durchaus auch um Nachwuchsarbeit  bemüht, aber in Dörfern ohne Schule gibt es zu wenige Kinder, die Basis ist einfach zu klein. Konnte sich doch mal ein Kind für das königliche Spiel erwärmen, war es oft bald das einzige Kind im Verein und verlor irgendwann doch die Lust.
Im Vergleich zu meiner Schülerzeit hat die individuelle Mobilität heute gewaltig zugenommen - und es gibt es in den Dörfern Schachspieler, die problemlos zum Verein in der nächsten größeren Stadt fahren, und Eltern, welche sich diese Mühe ebenfalls machen, wenn sie dort eine lebendige Jugendschachgruppe vorfinden.   
Ich wüßte leider keinen Grund, warum die angenehm vielfältige Vereinslandschaft aus meiner Jugend jemals wieder auferstehen könnte. Vielmehr werden noch einige weitere Vereine irgendwann einfach ausgetrockenet sein. Nur ein kleiner Teil der Mitglieder wird sich einem neuen Schachverein anschließen. Manche Vereine erwägen immer mal wieder Fusionen, aber nur theoretisch. Praktisch ist ab einer gewissen Alterstruktur oft auch die Flexibilität dahin und es wird wie gewohnt weiter gewerkelt, bis es eben nicht mehr geht.

Künftig werden Schach-Vereine in Orten ohne Schule wohl die Ausnahme sein. Schach wird sich immer deutlicher in größeren Städten - bevorzugt mit Universität - und deren Umland zentralisieren. Kleinere Orte mit Schulzentrum, deren schachliches Einzugsgebiet ungefähr deckungsgleich mit dem ihrer Schulen sein wird, werden die Struktur ergänzen. In einem solchen Gebiet wird das Potential kaum noch für zwei Vereine reichen. In der Gesamtheit werden die durchschnittlichen Fahrzeiten des Einzelnen zu "seinem" Schachverein weiter steigen.
Deutschlandweit sanken die Mitgliederzahlen im Schach seit mehreren Jahren leicht, die Zahl der Vereine in größerem Umfang.
http://www.schachbund.de/news/abwaertstrend-bei-den-mitgliederzahlen-ge…  
Wollte unser Verband phantasieren, diese Entwicklung durch administrative Maßnahmen aufhalten zu können, ist die Chance von Mittelverschwendung und Frustartionen gegeben. Sinnvoller scheint es, die tatsächlichen Spielräume zu erkennen und aus den erkannten Gegebenheiten das beste zu machen. Das könnte z.B. bedeuten, Mittel und Kräfte in einem Zukunftskonzept weniger dort einzusetzen, wo es an eigener Kraft fehlt, sondern dort, wo sich progressive Entwicklungen zeigen. Und diese gezielt zu fördern.
Die Zukunft jedes Verbandes ist die Jugend - es gibt keine andere Variante! Schach ist ein Lebenshobby, das allen Generationen viel bieten kann. Jeder einzelne Schüler, der für das königliche Spiel gewonnen wird, könnte unseren Verband sein Leben lang aktiv bereichern. Dies ist bei kaum einer anderen Sportart so direkt der Fall, in den meisten endet die aktive Zeit nach etwa 20 Jahren, oft früher, und es bleiben danach nur die Funktionäre und Trainer dabei.  Man könnte sagen, ein junger Schachspieler ist für seinen Schach-Verband potentiell besonders wertvoll - im Vergleich der Sportarten. Es gab es in meinem eigenen Verein auch schon mehrfach, dass durch das Schachhobby der Kinder auch Eltern angesteckt wurden und im Verein Mitglied wurden.

Einen Schwerpunkt Jugendförderung auszurufen scheint wenig originell und kaum jemand wird widersprechen. Aber es bieten sich noch viele kleine konkrete Möglichkeiten, die praktische (nicht die behauptete) Jugendorientierung zu verbessern.
Beispiel : Vor allem in den unteren Ligen spielen viele Jugendliche mit. Die Meldeliste ist auf 20 Spieler begrenzt. Im Jugendbereich gibt es natürlicher Weise größere Fluktuationen in den Mitgliedschaften oder der Verfügbarkeit (z.B. Auslandsjahr) und oft ist es unmöglich, zu Beginn der Serie zu sagen, welche Jugendliche zuverlässig eine Serie bestreiten werden. Dazu kommen ev. Ersatzspieler für höhere Mannschaften oder Ausfälle im eigenen Team. Eine Lösung wäre, dass jeder Verein zu den 20 Spielern der Meldeliste noch beliebig viele Spieler U18 melden darf, Nachmeldungen U18 ebenso privilegiert sind. Diese Probleme tauchen natürlich in "alten" Mannschaften in kleinen Vereinen gar nicht erst auf, sondern nur in größeren Vereinen mit aktiver Jugendarbeit. Aber jene sind eine nicht unbedeutende Keimzelle unseres Schachverbandes. (Neben ihrer eigenen Jugendarbeit haben sie darüber hinaus auch noch die Kraft, als Ausrichter für offizielle Veranstaltungen zu fungieren.)
In meinem Schachbezirk kann ich lt. Reglement selbst für einen verstorbenen Spieler keinen neuen Spieler hintenan melden. Das dient natürlich nicht der guten Entwicklung des Schachs.  
So könnte man das gesamte Ligensystem in kleinen Details noch etwas jugendfreundlicher gestalten. Kühn, aber logisch begründbar wäre aber auch ein größerer Wurf: Warum nicht als dritte Wertung die Anzahl der Einsätze von Jugendspielern U18 festlegen? Vielleicht könnten wir die jugendfreundlichste Turnierordnung Deutschlands bauen ?  
Die Männerligen sind das zentrale Angebot in Sachsen-Anhalt. Sie sind für viele Vereine die wichtigsten Wettkämpfe, für viele Vereine sogar die enzigen. Sie sind der Kitt, der die Truppe zusammen hält. Sie sind für auswärtige Mitglieder Anlass des Heimatverein zu besuchen, sie sind Anlass für Zeitungsartikel etc.. Die Männerligen sind gut organisiert und online gut präsentiert und wurden mit kleinen Korrekturen immer den tatsächlichen Gegebenheiten angepasst. Das ist verhältnismässig einfach, denn durch die flächendeckende Beteiligung aller Vereine, sind Ungleichmäßigkeiten und Reformbedarf schnell zu erkennen.
Das Ligensystem erfüllt vier wichtige Kriterien: Es ist ein gutes Angebot sowohl für die Breite, als auch für die Spitze, es taugt immanent zur Jugendförderung und es wird von den Schachspielern sehr gut angenommen.
Schön wäre es, hätte der Schachverband Sachsen-Anhalt für seine Mitglieder noch ein weiteres Angebot im Programm, das diese Kriterien halbwegs vereint.

Ein beeindruckendes Beispiel, wie man eine Landeseinzelmeisterschaft zum erfolgreichen Ereignis für das ganze Schachland machen kann, bietet unser Nachbar Niedersachsen. Neben dem Meisterturnier mit 20 Teilnehmern gibt es gleich noch drei DWZ-Open-Turniere (zuletzt 76/ 81/ 67 Teilnehmer), die Schnellschach-LEM und eine Problemlösemeisterschaft - insgesamt ein Schachfestival.
http://nsv-online.de/downloads/Ausschreibung_LEM_17.pdf

Aber auch die Landesschachjugend Sachsen-Anhalt organisiert ihre LEM als aufwändiges Großereignis. Neben den Qualifikanten der Altersgruppen gibt es ein U8-Open, ein Schüleropen und ab 2018 noch mindestens ein weiteres Jugendopen. Dazu wird ein umfangreiches Freizeitprogramm geboten und alle sind zur öffentlichen Sitzung des Jugendvorstandes willkommen. So ist die LEM nebenbei auch ein motivierendes Ereignis für Trainer und Betreuer, eine Börse von Meinungen und Erfahrungen - ein kleines Schachfestival.

Verschenktes Potential scheint mir da unsere aktuelle Landeseinzelmeisterschaft der Männer mit nur 8 (Acht) Teilnehmern zu sein. Kein weiteres Programm. Gut organisiert zwar, aber in Breite und Spitze unbedeutend.
Viele offene Schachangebote stellen sich zwangsläufig einer "Abstimmung mit den Füßen". Die aktiven Schachspieler zeigen sehr direkt ob etwas gut ankommt. Folgt man diesem Kriterium, so ist klar erkennbar, dass gut organisierte, DWZ-ausgewertete Wochenendturniere, für die man nicht unbedingt Urlaub braucht, stark nachgefragt sind. Gern gleich mit Übernachtungsangebot nahebei. Das belegen der Erfolg des RAMADA-CUPs, aber auch der regionaler Turniere wie z.B. der Offenen BEM Halle oder der Südharzmeisterschaft auf Schloß Mansfeld.  
Beachtlich, dass auch hier der LV Niedersachsen bereits die Zeichen der Zeit erkannt hat, und sechs (!) regionale Wochenend-Turnieren dieser Art zur "NSV Grand-Prix-Serie" geformt hat. http://nsv-online.de/
Jegliche zentrale Veranstaltungen, wo eine Reise nicht nur für ein einziges Spiel unternommen wird, machen die Beschäftigung mit Schach effizienter und gleichen zudem den Nachteil manch dezentralen Vereins-Lage ein wenig aus - speziell in unserem Flächenland.

Bei meiner nicht repäsentativen Internet-Rundschau war übrigens auf keiner Verbands-Homepage eine kreative, bewußt zukunftsorientierte Verbandsentwicklung samt konkreter Umsetzung so gut dokumentiert wie bei den Niedersachsen. Die Probleme dort sind den unseren nicht unähnlich. In ihrem "Zukunftsplan" aufgelistet, ab Seite 40:
http://nsv-online.de/downloads/2016_Kongressbroschuere.pdf
Das Problem der konkurrierenden guten Angebote sehe ich bei uns nicht, dafür einige wenig gehaltvolle Jugendtermine zuviel. Aber im Bereich der zu vermeidenden Dinge findet besonders ein Punkt meine Zustimmung: "Spielmöglichkeiten einschränkende Starrheit".
Jedes Schachturnier ist natürlich im Ergebnis auch ein Selektionsprozess und das soll auch so sein. Ich meine aber den unbeschränkten Zugang zum Schachturnier. Im Jugendbereich setzen wir ab einem bestimmten Alter sehr stark auf die Selektionsidee, auf Qualifikation und Kaderförderung. Haben wir noch ein ordentliches Angebot für junge Einsteiger, mit Turnieren wo jeder mitspielen kann (z.B. Südharzcup, BEM+LEM U8-Open etc.), so steigen die Hürden ungefähr ab der AK U14 plötzlich an. Fast überall ist eine direkte oder indirekte Art von Vorqualifikation notwendig. Während die Spitzenspieler überreichlich gute Möglichkeiten haben, gibt es für Jugendliche abseits Spitze oder Späteinsteiger keine oder kaum noch Angebote. Und hier beginnt schon der Exodus unserer Jugendmitglieder. Mit der beschlossenen Erweiterung der LEM-Teilnehmerfelder in der AK U14 und im Open gibt schon erste zarte Ansätze zur Gegensteuerung. Hier sind noch einige neue Ideen gefragt, statt die große Schrumpfung vollumfänglich als naturgegebenen Rückgang zu deuten.

Für ein exemplarisches Problemfeld halte ich unsere Jugendligen U16 und U20. In der LL U16 sind die zwei stärksten Teams für das Finale vorqualifiziert, das ist zu begrüßen. Die verbleibenden Kinder haben überwiegend DWZ, ähnlich wie in der U14 oder U12, wo munter Doppelrunden gespielt werden. In der U16 sind die Kinder durch die Einfachrunden schnell mal länger im Auto unterwegs, als sie am Schachbrett sitzen. Frei gelassene Bretter (völlig unbestraft) sind ein weiteres Manko. Die Eltern haben sich vielleicht an diesem Wochenende nichts vorgenommen, sind wegen ihrem Sprößling zeitig aufgestanden etc. Und dann kommt er nach Hause und hat nicht gespielt, sich am leeren Brett gelangweilt, bis es vorüber war. Wie ernst werden diese  Eltern bei der Wochenend-Planung künftig die Schachtermine nehmen ? Wundern wir uns, wenn wir als Verband die Schüler verlieren, denen wir solches anbieten? Es kommt hinzu, dass bei Vierer-Mannschaften ein fehlender Spieler den Kampf entwertet. Logische Steigerung ist dann die Landesliga U20, die seit vielen Jahren aus nur 2 bis 4 Mannschaften besteht. Aktuell waren es 2 Teams, nach zwei Spieltagen stand es 11 : 1.  Auf welcher Seite der Bretter hat diese "Spielserie" richtige Freude gebracht ? Unser Beitrag zum allgemeinen Wettbewerb um die besten Angebote für die Freizeit der Jugendlichen?

Das große Zauberwort, die bestechende Idee im Zusammenhang mit den allgemein sinkenden Verbandszahlen lautet: Mitgliederwerbung ! Mitgliederwerbung ? BEVOR wir eine von Arbeitsgruppen strategisch geplante, umfangreiche Mitgliederwerbung angehen, sollten wir mehr gute, strategisch geplante, großartige Angebote für die Schachgemeinde auf die Beine stellen. Denn die eventuell eingeworbenen Mitglieder müssen eine attraktive Schachlandschaft vorfinden, damit  sie uns auch erhalten zu bleiben. Vielfältige Berichte über reale Veranstaltungen in den lokalen Medien, vom Schulschach bis zum Seniorenturnier, sind vorzügliche (Mitglieder-) Werbung für Schach. Öffentlichkeitsarbeit (nicht intern gerichtet) könnte das Zauberwort sein. Intern und extern empfehle ich ein Schachturnier nicht ausschließlich als sportliche Selektionsmaßnahme zu betrachten, sondern zugleich auch ein wenig als kulturelles Event.
Ganz allgemein scheint mir Schach in der "unspezifischen" Darstellung nach außen manchmal etwas skurril angehaucht. Besonders dann, wenn Schach als elementar körperlicher Sport dargestellt wird, vergleichbar z.B. mit Fußball oder Boxen. Offensichtlich ist, dass die anderen Sportarten uns unausweichlich als Exoten wahrnehmen. Da können wir erzählen, was immer wir wollen. Wir werden danach höchstens belächelt als diese Exoten, die sich einbilden knallharte Sportler zu sein. Dabei sind wir nach meiner Erfahrung im Rahmen des Exotenstatus durchaus akzeptiert. Ich glaube, wir fahren besser und entspannter, wen wir das Besondere, etwas Andere der Sportart Schach als unser spezielles Markenzeichen kommunizieren, statt uns reflexartig für diese "Schwäche" zu rechtfertigen, und anfangen zu relativieren.   

Und ein noch ein kleines Detail: Bitte bei den feierlichen Siegerehrungen im Jugendbereich keine Auszeichnungen für irgendwelche belanglosen Freizeit-Fußballspiele. Das entwertet nicht nur die Leistungen der Besten in einem mehrtägigen Schachturnier, es verschwendet auch noch Zeit.
Machen wir uns keine Sorgen um das uralte Schach an sich, sondern darum, dass wir für unsere kleine Region die eine oder andere vernünftige Entscheidungen für die Zukunft treffen.

Präsidentschaftskandidat Ullrich Krause und sein Plan für die Zukunft des Schachs in D.

Dirk Michael