Bezirksschachtag Halle: Expandierende Schrumpfung

Gespeichert von c4 am Di., 25.06.2019 - 00:14

Eindrücke von Dirk Michael

Eine wahre Flut von 17 Anträgen war abgearbeitet, als sich die Delegierten der Vereine des Schachbezirkes Halle nach 6-stündigem sonntäglichem Sitzungsmarathon voneinander verabschiedeten.

Manche Anträge waren nur einfache Anpassungen von Formulierungen. Ein Eil-Antrag von Spielleiter Nico Markus brachte die Knallgasprobe, beinhaltete er doch eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft. Und durchaus rasch und flüssig wurde er zugelassen und dann angenommen. So wird nun ab der Serie 2020/2021 in der Bezirksliga nur noch mit 6 Brettern gespielt ! Nachdem die Reduktion zuletzt schon für die Bezirksklasse beschlossen und erprobt wurde, waren frei gelassene Bretter, Spielabsagen und Aufstiegsverzichte leider weiterhin permanente Probleme. Durch zusätzliche "Gesundschrumpfung" soll das Ligensystem seine Schwachstellen verlieren. Zweischneidig, mutig, voreilig - alles ist möglich !? Hettstedt stimmte jedenfalls für Nicos Antrag. 

(Das ist einerseits ein trauriger Rückbau - aber der Versuch dieser "strukturellen Anpassung" im Bezirk scheint allemal kreativer und lösungsorientierter, als die auf Landesebene beschlossenen gigantischen Strafgelder für unbesetzte Bretter. So werden die allgegenwärtigen Probleme mal einfach höher "besteuert", was von den geplagten Vereinen eher als ein Foul denn als Freistoß empfunden werden könnte. Es sind 75 Euro Obolus fürs Offenlassen von Brett 1 oder 2 - oder 150 Euro für beide. Da kann man den Spitzenspielern der Landes-Teams nur eine gute und stabile Gesundheit wünschen ! Wird weiter hinten ein Brett frei gelassen, gibt es aber einen Strafgeld-Rabatt - vielleicht weil dort das schachliche Niveau eben auch niedriger ist oder weil die unbeschwerten Gemüter hinter den Spitzenbrettern einen geschenkten Punkt einfach moralisch besser verkraften ?
Und die goldene Zukunft unseres Landesverbandes scheint mir jetzt zum Greifen nahe, speziell wenn wir richtig fette Strafgebühren endlich auch noch nehmen für Abmeldungen, Vereinsauflösungen, Aufstiegsverweigerungen, freiwillige Rückzüge, überalterte Vereine, fehlende Funktionäre, fehlende Jugendtrainer etc. - und prompt sind jegliche Probleme im Land intelligent gelöst ! Achtung, Satire.)

Beschlossen für den Bezirk wurde weiterhin, die DWZ-Bremse (300 Punkte) von der Landesebene identisch zu übernehmen. Das gilt schon für die aktuell bevorstehende Serie - also aufgepasst bei den Aufstellungen. Und ab 2020/21 wird in der Bezirksoberliga mit Inkrement gespielt.

Mein eigener Antrag (Erleichterte Nachmelde-Regelung für Kindern- und Jugendliche) kam leider erst ganz zum Schluss zur Verhandlung, als viele schon in Aufbruchsstimmung waren. Die Ablehnung fiel - bei vielen Enthaltungen - recht knapp aus. Sehr anständig fand ich es, dass einige Vereine ohne Jugendliche sich hier enthielten. Andere ohne eigene Jugendarbeit haben dagegen gestimmt. Sie selbst hätten ja auch keinerlei Vorteil aus diesem Antrag zur Jugendförderung - also verhinderten sie vorsorglich vermutete Vorteile für andere. Wer schon weiß, dass er ohnehin niemals Jugendarbeit haben wird, kann da ungeniert destruktiv sein. Aber eben diese Vereine sind meist schon überaltert, und werden sich irgendwann auflösen müssen. Und dann gehen die übrigen Leute zu Vereinen mit Jugendarbeit - ganz einfach deshalb, weil es tendenziell nur Vereine mit Jugendanteil sind, die dann noch existieren werden. Diese Entwicklung ist bereits Realität. Deshalb könnten die Chancen für den (überarbeiteten) Antrag beim nächsten Mal vielleicht schon ein wenig besser sein. . . 

Grundsätzlich war der Bezirksschachtag aber von Sachlichkeit und Konstruktivität geprägt. Die Vereine hatten ihre besten Kräfte entsandt, bei denen Nicos konsens-orientierte Problembearbeitung auf fruchtbaren Boden fiel und die unseren Schachbezirk Halle seriös voranbringen wollen.



 

 

   
    

 

 

Schachsommer auf Schloß Mansfeld 04.07. bis 07.07.

Gespeichert von c4 am So., 16.06.2019 - 07:21

Ein Schachturnier im Grünen - im historischen Schloß Mansfeld , wo Spiellokal+Verpflegung+Übernachtung unter einem Dach vereint sind.
7 Rd. mit klassischer Bedenkzeit, DWZ, ELO, 1. PL.400,-, Sonderpreise, SG 40 / 25 / 15

http://www.kalliwoda.de/mss/ausschreibung.html

(Zum ermäßigten Gruppenpreis: http://www.schloss-mansfeld.de/angebote/preise/
Zelten ist dort auch möglich für 5,- pro Person und Tag ) 

Es gibt ein Burgcafe´ mit Freisitz unter uralten Bäumen, Volleyball, Tischtennis, Gratis-Führung zur Geschichte von Schloß Mansfeld, die Stadt zu Füßen des Burgberges ist voll mit der Geschichte Martin Luthers, ein Freibad und der Harz sind nur einen Katzensprung entfernt . . . 
Unser Schachsommer auf Schloß Mansfeld - Entspannte Atmosphäre im historischen Ambiente.

 

Hettstedt, Aschersleben, Osnabrück - Unsere Deutschen Schulschach-Meisterschaften

Gespeichert von c4 am Di., 28.05.2019 - 12:52

Ein Bericht von Manuela Graw

Die Deutsche Schulschachmeisterschaft WK HR in Osnabrück vom 24.bis 27.05.2019 war ein großartiges Erlebnis für vier Schüler der Schachfreunde Hettstedt. Raphael Voigt, Alexander Graw, Tom Schöbel und Peter-Matthias Fischer eroberten für ihre "Adam-Olearius-Schule Aschersleben" den Landesmeistertitel in Sachsen-Anhalt und qualifizierten sich so erstmals für das Abenteuer einer Deutschen Meisterschaft.

Der diesjährige Ausrichter, der Hagener Schachverein, hatte seinen Gästen eine überaus gelungene Veranstaltung organisiert. Jeder Teilnehmer und jede Begleitperson erhielt seine persönliche Schachtasse mit Namen und jede Mannschaft bekam einen Pokal und Urkunden. Das Rahmenprogramm war vielschichtig: Ob Altstadtführung, Kinobesuch, Queenmusical, Museumsbesuch, Simultanschach mit IM Christian Richter, Schwimmbadbesuch, Grillabend oder Werwolf in großer Runde - da fand sich für jeden etwas. Untergebracht waren die Kinder und Jugendlichen in der Jugendherberge Osnabrück. Das Spiellokal befand sich ca. 6 min Fußweg entfernt, durch idyllisch grüne Natur, direkt am Zoo. Es war also immer für reichlich frische Luft gesorgt und niemand hat seinen Einsatz verpasst, denn in der Mittagspause ging es wieder zurück zur Jugendherberge.

Das Turnier ging über 9 Runden. Mit 2 Siegen und 4 Remisen, und Platz 17 von insgesamt 24 Mannschaften schlugen sich die vier Hettstedter Schachcracks mit Aschersleber Schulstandort sehr achtbar. Der Abstand zum Deutschen Meister, der Max-Planck-Realschule Bad Krozingen, war zwar deutlich, aber eine noch bessere Platzierung wäre bei einem so engen Mittelfeld durchaus möglich gewesen. Vor allem in der zweiten und dritten Runde fehlte den hochmotivierten Jungs noch die Finesse, um die guten Chancen zu nutzen. Zwei weitere Mannschaftspunkte hätten das Team sofort in den Bereich von Platz 5-9 katapultiert. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Vielleicht im Jahr 2020 !?

Wenn dein Pferd tot ist, steig ab !

Gespeichert von c4 am So., 19.05.2019 - 16:41

Persönlicher Rückblick auf die Jugendversammlung im Mai
von Dirk Michael

Nach etwa zwei Jahrzehnten (mit kurzer Pause) verlasse ich den Vorstand der LSJ, wo ich schon viefältig, zuletzt im Ressort Breitenschach, Verantwortung übernehmen durfte. In der Gesamtheit war es eine schöne Zeit, die damals mit einigen hoffnungsvollen Reformen begann und immer wieder ein kreatives Ringen um Ideen erbrachte. Unvergesslich bleibt mir z.B. auch eine Vorstandssitzung in meinem Garten, auf der grünen Wiese neben dem Grill. Vielen Dank an alle Mitstreiter und Wegbegleiter ! 
Diesen guten Geist fand ich in den letzten Jahren leider immer seltener, stattdessen mangelte es chronisch an Kommunikation, Innovation, Pragmatismus und vor allem an jener Harmonie, die auch einen sachlich harten Disput mit einem brauchbaren Ergebnis enden lässt.
Prägendes Merkmal war nun eher, dass frisch gewonnene Vorstandsmitglieder, die eigentlich zu großen Hoffnungen Anlass boten, schon nach kurzer Zeit auf eine weitere Zusammenarbeit verzichteten. 

Im Gegensatz zu anderen Vorstandsmitgliedern konnte ich vorher im Rechenschaftsbericht keinen Abschied aus dem LSJ-Vorstand erklären. Denn ich war nicht nur bereit, erneut zu kandidieren, sondern auch die zusätzliche Arbeit, die sich aus meinen Anträgen ergeben konnte anzugehen. Diese Anträge sollten ein kleines Stück Programm für die Zukunft der LSJ sein und auch die Anträge anderer Vorstandsmitglieder passten ins Bild und hatten meine volle Unterstützung. Die Versammlung war hier im doppelten Sinne als Prüfstein gedacht, eventuell auch für meinen Verbleib im Vorstand. Ursprünglich war es mein Anliegen, einige interessante Projekte der LSJ in jedem Fall weiterzuführen. Diesen Plan muss ich nun im Rückblick auf die Versammlung wohlbegründet aufgeben, samt dem Amt.
Denn für meine Ideen zur Weiterentwicklung der LSJ wurde das Treffen zu einem erstaunlichen Fiasko.  
 
Nun bin ich mit deutlich über 50 Jahren ganz sicher nicht mehr der jüngste Trieb am Baum der Landes-Schachjugend gewesen, aber im Altersschnitt  d i e s e r  "Jugendversammlung" durfte ich mich tatsächlich nochmal als Junior fühlen, als junger Randalierer. 

Anträge gab es ausschließlich (!) vom Vorstand. Und die Oldie-Runde lehnte glattweg fast alle Anträge ab, die über redaktionelle Änderungen hinausgingen ! Auch Vorstandsmitglieder votierten eifrig für den Stillstand. Winziger Schritt in die von mir erhoffte Richtung war die Annahme des Antrags von Detlef zum LEM-Masters-Open-Dingsbums U16/U18, natürlich nur denkbar knapp. Inhaltlich vielleicht noch nicht perfekte Lösung, aber eine sehr deutliche Verbesserung.
Martin wurde durch Ablehnung seiner Anträge vom Gestalter seines Ressorts - zum Verwalter eines kräftig angestaubten Status quo degradiert. Aber erst nach haarspalterischen Diskussionen mit Delegierten um seine Anträge, bei denen ihn der Vorstand weitgehend hängen lies. Und seine Vorschläge waren nicht etwa revolutionär.
Bitter und irrsinnig fand ich z.B. die Entscheidung, die Qualifikation U10 (8 und 9-jährige Kinder!) im Mai zu spielen, für ein Finale Ende Dezember (DVM U10). Die Quali gehört zeitnah in den Herbst - egal in welchem Austragungsmodus. Rätselhaft, wie erfahrene Trainer für ihre kleinen Kinder etwas anderes entscheiden konnten.
Mein abgelehnter Antrag zur Umbenennung eines Vorstandamtes (Verbandsentwicklung) war inhaltlich unbedeutend, aber Gegenreden und klare Ablehnung hatten große Symbolkraft.
Verbandsentwicklung ?? Nicht mit uns ! 

Dass eine U20-Meisterschaft als Wochenend-Turnier (mein Antrag) ein höchstumstrittenes Projekt werden würde, war mir natürlich vorher klar. Die Diskussion verlief jedoch einseitiger als erwartet. Für mich völlig überraschend, wurde dabei auch die LMM U14, die aus meiner Sicht als Modell für die U20 taugen sollte, kräftig in ihrem Wert angezweifelt und herabgewürdigt - wogegen auch niemand im Vorstand Einspruch erhob. Im Gegenteil - die vorgeschlagene Übertragung dieser Idee auf die U20 wurde im Vorstand als "schädlich für den Landesverband" gegeißelt. Womit indirekt die bisherige Meisterschaft U20 mit konstant 2 bis 4 Teams als äußert nutzbringendes Ideal gelten darf. Die Abstimmung bestätigt diese Anschauung.
 
Nun ist es kein Geheimnis, dass die LMM U14 immer schon mein echtes Herzensprojekt gewesen ist, und deren Erfolg sollte auch eine der Türen in die Zukunft sein. Ich sah immer auch den Modellcharakter der Veranstaltung auf Schloß Heldrungen und konnte zeigen, dass es bei entsprechender Organisation möglich ist, sehr vielen Kindern eine tolle Veranstaltung zu bieten. Ich bin überaus stolz auf 22 teilnehmende Mannschaften. Die letzten U14-Mannschafts Meisterschaften waren mit Riesen-Abstand die größten im Land. Jetzt hat sich leider erwiesen: Ich stehe mit dieser Ansicht (fast) völlig allein da. Ich organisierte mit viel Aufwand eine prallvolle Meisterschaft, deren Erfolg in meinem Bundesland im günstigsten Falle zu absurden Relativierungen Anlass gibt, aber keinesfalls als Wegweiser für die Zukunft eines lebendigen Schachverbandes gesehen wird. Ich bin nach Jahrzehnten als Funktionär bestimmt nicht leicht zu erschüttern, aber hier folge ich der alten Indianer-Weisheit: 
WENN DEIN PFERD TOT IST, STEIG AB 

Ich hoffe auf Verständnis, dass ich nach den jüngsten Verwerfungen in der LSJ mein Engagement für die LMM U14 beende. Die nächste Meisterschaft ist für März 2020 geplant, also genug Vorlauf für meinen Nachfolger.

Ähnlich verhält es sich mit den Landesjugendspielen in Halle. Ich bin nicht mehr im Vorstandsamt und nach dem Verlauf der Jugendversammlung halte ich mich momentan nicht für den Richtigen, im Auftrag der LSJ zu einem erfolgreichen Turnier zu rufen. Und, ehrlicherweise hinzugefügt, bin ich für eine Zusammenarbeit mit der LSJ derzeit auch alles andere als motiviert. Der aktuelle Planungsstand liegt meinem Mitorganisator Florian Heyder komplett vor, eine Ausschreibung habe ich bereits erstellt. Sie muss ggf. nur noch um die objektbezogenen Daten ergänzt werden. 

Etwas unglücklich bin ich, dass ich mit dem Rückzug aus diesen Projekten mit Florian und Martin genau jene Schachfreunde ein wenig allein lasse, mit denen mich bis zuletzt eine gute Zusammenarbeit verband. Sorry, Jungs.  
 
Mein Wunsch für die zukünftige Arbeit der LSJ wäre ein schönes Schulschach-Landesfinale, wie wir es 2019 hatten. Als "Möchtegern-Verbandsentwickler" sehe ich das Schulschach in seiner Gesamtheit als unseren wichtigsten Nährboden für künftige Generationen von Schachspielern und das Landesfinale ist dafür prägnantes Symbol. Schulschach liegt jetzt neu in den Händen von Thomas Bundrock, und ist damit sogar "Chefsache" (Alles Gute !)
Dies ist wohlweislich meine einzige Erwartung . . . 
Uns allen wünsche ich viel Freude beim Schach !
Dirk Michael

P.S. Schach ist vielfältig. Natürlich bleibe ich Schachtrainer und -Organisator. Mit etwas mehr Zeit für die großartigen Kinder im eigenen Verein.
Und ohne Zweifel muss eine LSJ, die lediglich als bräsige Konserve des "Vorgestern" existiert, irgendwann das Haltbarkeitsdatum überschreiten . . .     

Restitution per Relegation - Hettstedts Zweite hält in letzter Sekunde die Klasse

Gespeichert von c4 am So., 12.05.2019 - 19:09

Eine völlig unverhoffte Wendung des Schicksals erlaubte der Zweiten der Schachfreunde Hettstedt den Verbleib in der Bezirksoberliga. Als Letzter der Liga hatte das Team - nach einer Serie voller Pech und Pannen - bereits seinen Frieden mit dem unvermeidlich scheinenden Abstieg gemacht, als der USV Halle sich entschied, seine neu geplante Mannschaft freiwillig eine Liga tiefer starten zu lassen. Die Hallenser wollen dort ihr Team mit Jugendspielern neu aufbauen. Ein "Hoch" auf die Jugendförderung des USV ! Denn diese edle Strategie eröffnete den Hettstedtern die Chance auf das Relegationsspiel gegen die SG Sennewitz (2. Platz Bezirksliga), welches ursprünglich der Quenstedter Eintracht zugestanden hätte, deren unerschütterliches Siebengestirn nun sogar kampflos die Liga hält. 
Und obwohl diese neue Konstellation sich für die Hettstedter äußerst kurzfristig ergab, wurde in Windeseile noch eine solide Aufstellung formiert, mit der die Schachfreunde ihrer Favoritenrolle gerecht werden konnten. Zumal die Sennewitzer vor Jahresfrist ihren spielstärksten Jugendstar Pascal Neuber zum USV Halle (sic!) delegiert hatten. 

Nach spannendem Kampf gewannen die Hettstedter verdient, aber in der Höhe schmeichelhaft, mit 6 : 2 gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Sennewitzer. Nach Partiegewinnen von Alexander Schmidt, Enrico Kalliwoda, Frank Kuberkiewicz und Jugendspieler Oliver Krüger blieb es Mannschaftsleiter Jürgen Kaschuba vorbehalten, mit seinem Sieg den Nichtabstieg seiner Mannschaft zu zementieren. Detlef Friedrich erhöhte nach Zeitnotschlacht zum Endstand.
Ein glücklicher Narr ahnt es jedoch: Nach dem Klassenerhalt  . . . ist vor dem Klassenerhalt.