Arendsee - Landesmeisterschaft Kinder und Jugend

Gespeichert von c4 am Sa., 29.01.2022 - 10:01

Die Landesschachjugend Sachsen-Anhalt führt die Landes-Einzelmeisterschaften (LEM) vom Samstag, 09.April bis zum Mittwoch, 13.April (Osterferien) im LUFTKURORT ARENDSEE durch.

Altersklassen-Turniere als Jahrgangs-Open, jeder kann dabei sein !
1. Jungen + Mädchen "Unter 8 Jahren" (geboren im Jahr 2014 und später), getrennte Wertung
2. Jungen Unter 10 (Jahrgänge 2012/13)
3. Mädchen Unter 10 (Jahrgänge 2012/13)
4. Jungen U12 (Jg. 2010/11) 
5. Mädchen U12 (Jg. 2010/11) 
6. Jungen U14 (Jg. 2008/09) 
7. Jungen U16 (Jg. 2006/07)
8. Jungen U18 (Jg. 2004/05)
9. Mädchen U14 + U16 + U18 (Jg. 2004 und später), getrennte Wertung 

Alle Turniere mit Auswertung für die Deutsche Wertzahl (DWZ). Die Turniere 4 bis 9 werden zusätzlich noch ELO-ausgewertet.

Kosten sind je 149,00 für Vereins-Mitglieder / 169,00 für Begleiter (Eltern können gern mitfahren !)

Ausführliche und offizielle Info zur LEM : https://lsj.schach-sachsen-anhalt.de/attachments/article/1978/ausschrei…

Die Sammel-Anmeldung des Vereines (samt Überweisung) muss bis 09.03. erfolgt sein. Die Hettstedter Kinder geben bitte bis Ende Februar Bescheid. 

Wer im Frühsommer 2021 schon bei der Landesmeisterschaft in Magdeburg dabei war, der weiß bereits, wie solch ein Turnier abläuft. Weiß bereits, dass ein solches Turnier Freude macht. Zur Landesmeisterschaft werden natürlich einige starke Hochleistungs-Kader anreisen, die sich für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren müssen. Aber die allermeisten Teilnehmer im großen Feld sind einfach schachbegeisterte Kinder, die eine schöne Herausforderung suchen - und finden. So wie wir. Und wie bei uns, so gab es auch woanders keine Bezirksmeisterschaft zur "Standortbestimmung" auf regionaler Ebene.
Der Luftkurort wird uns zudem auch noch Erholung bringen.

In Magdeburg konnte die LEM 2021 wegen "Corona" nur in einer Kurz-Version durchgeführt werden, nun wagt die Landesschachjugend eine Rückkehr zum seit Jahrzehnten bewährten Lang-Format.
Seid dabei !
Fahrzeit von Hettstedt in den fernen Zipfel der Altmark ist leider etwas über 2h. Aber die ersten vier Kinder, die sich verbindlich anmelden, könnten z.B. bei Herrn Michael mitfahren. 

Da vermutlich (aus den genannten Gründen) die Nachfrage für die LEM in Arendsee diesmal besonders groß sein wird, sollten wir uns zügig unsere Startplätze sichern, bevor die anderen Vereine sie uns wegschnappen. 

 

Hettstedter Ottonen-Turnier

Gespeichert von c4 am So., 09.01.2022 - 22:39

Es spielten die jungen Königskinder gleich nach dem Feiertage der "Heiligen drei Könige" das Spiel mit den zwei Königen. Ein ganztägiges Kinderturnier im Schweizer System über 3 Runden in Walbeck. Mit DWZ-Auswertung.
Zu Beginn stellten 3 Trainer abwechselnd einige kleine Schachaufgaben zur Geisteserwärmung. Und in einer Rundenpause führte ein Ausflug an den Kamerun-Schafen vorbei, welche nach den vielen Begegnungen der letzten Monate mittlerweile so etwas wie Ehrenmitglieder im Verein sind. Die richtige Aussprache von "Matt" gelingt unseren Schäfchen noch nicht so richtig, aber sie üben eifrig.   
Zur Siegerehrung gab es für jedes Kind einen Preis.
Diesmal waren auch Gäste aus Magdeburg dabei. Entstanden war die Verbindung durch die Internet- Schulschach-Bundesliga, die vorbildlich von Gavin Güldenpfennig organisiert wurde (der aber auch eigene Schüler im Rennen hatte). Irgendwann entstand die Idee, für ein Treffen beim "Präsenz-Schach". Nun ergab sich die Gelegenheit für eine Einladung - und es passte terminlich immerhin bei vier kleinen Schachzwergen. Am Ende des sehr harmonischen Schachtages gab es zwei Sieger. In allen drei Partien siegreich blieben Mats Göcking aus Magdeburg und Constantin Born aus Hettstedt. 

Schnell gefunden war übrigens auch der Name "Ottonen-Turnier" - als beide Orte verbindendes Element. Die Bedeutung der Ottonen für Magdeburg ist allbekannt. Doch alle Ottonen-Kaiser besuchten auch Walbeck ! Hier hatten sie eigens einen Königshof errichtet, der ihnen auf Reisen immer wieder als Einkehr diente.    

Zum Neuen Jahr - mehr Rückblicke als Ausblicke

Gespeichert von c4 am So., 02.01.2022 - 14:35


"Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen."
                                                                                              Aristoteles

Unser Vereins-Schiffchen, die stolze "Schachfreunde Hettstedt", zählt zum Jahresbeginn 84 Mann Besatzung. Rund die Hälfte davon Kinder- und Jugendliche, also beinah ein Segelschulschiff.  Und soll bitte eine solide Karavelle sein, wie die "Pinto" des Columbus, stets bereit zur Entdeckungsfahrt. Nur kein bizarr aufgerüstetes  Prestige-Kampfschiff wie die "Vasa" (die in den ersten Minuten nach dem Stapellauf prompt im Meer versank) . . . 
Die große sozio-kulturelle Flaute, verursacht durch Corona und die Virus-Verordnungen, ist das prägende Merkmal des Schach-Jahres 2021, und darüber hinaus, und bedrückt viele Vereine gleichermaßen.
Die Schachfreunde Hettstedt blieben aktiv, wann immer es denn ging. 
Das Jahr 2021 begann mit der Absage der Nachwuchs-Bezirksmeisterschaften auf der Burg Heldrungen - und auch 2022 werden die Kinder das einstmals sehr beliebte Turnier nicht erleben.
Schach zu spielen war vorerst nur im Internet möglich. Auf www.lichess.org  wurde der Klub "Schachfreunde Hettstedt" als virtuelle Gemeinschaft etabliert.
Bei den auf dem Lichess ausgetragen Landesmeisterschaften im Schulschach wurde das Hettstedter Humboldt-Gymnasium Landesmeister der WK III, danach Platz 21 bei der Deutschen Meisterschaft. Aktiv waren aber mehrere Mannschaften. Auch in der Schulschach-Bundesliga schlug sich der Hettstedter Nachwuchs erfolgreich im Bereich Gymnasien und Grundschulen.
Im Männerbereich bestand das Vereinsleben neben Internetschach zunächst nur aus  sporadischen privaten Treffen, bei denen aber eher Karten als Figuren gezogen wurden. 
Aus einer Laune heraus entstand die Kolumne "Isolani im Lockdown", die über aktuelle und vergangene Schachdinge reflektierte. Vereinzelt kam Feedback, oft aus unerwarteten Ecken des Schachlandes. Die mit großem Abstand meisten Reaktionen rief der Beitrag "Erinnerungen an Parchim 1989" hervor, wo an ein Kinderturnier erinnert wurde, dessen damalige Akteue heute oft bekannte Persönlichkeiten im Schachleben sind.
Irgendwann im April gab es eine Verordnung, die zumindest theoretisch wieder Kinderschach erlaubt. Die Bedingungen waren: nur draußen, nur höchsten 5 Kinder, nur Kinder unter 12, und der Trainer musste einen offiziellen Corona-Test gemacht haben innerhalb der letzten 24 Stunden. Und das klappte regelmässig - und immer nur ganz kurzfristig. Denn nur wenn der Wetterbericht Sonnenstunden ankündigte, war der April für Outdoor-Schach geeignet - und schnell wurden alle informiert. Und die ersten 5 Rückmeldungen waren auf der Tour ins Grüne dabei. Gespielt wurde an der idyllischen Adelheidquelle.
In einer späteren Verordnung brauchte man einen Saal (20 Quadratmeter je Kind). Und mit Hilfe von Stadt und Gemeinde wurde auch das möglich für uns.
Im Sommer war dann wieder Schach (mit Hygieneregeln) erlaubt- und viele "aufgestaute" Veranstaltungen fluteten die Wochenenden. 
Die zwei Turniere des "Schachsommer" auf Schloß Mansfeld wurden wieder ein schöner Erfolg. Aaron Gröbel siegte. Auch im zweiten Pandemiesommer ging das Schachtraining stetig weiter. Unterbrochen nur vom achttägigen Schach-Sommerlager für die Kinder auf dem Rittergut Lützensömmern.  
Die U10-Mannschaft nahm an der Deutschen Meisterschaft teil (Ben Zander, Piero Heidenreich, Paul Kühne, Erik Ecke), für die sie sich in der Vor-Vorsaison qualifiziert hatte.
Die aktuelle U10-Mannschaft wurde Landesmeister, aber die Deutsche Meisterschaft zum Jahresende wurde abgesagt. An der verkürzten Jugend-Landesmeisterschaft im Einzel in Magdeburg nahm Hettstedt mit großer Delegation teil.
Im Herbst war dann nach nur zwei Punktspielen auch schon wieder Schluß. Training ging noch irgendwie unter munter wechselnden Auflagen, aber alle Veranstaltungen waren abgesagt. 
Einzig die Südharzmeisterschaft wurde ganz kurzfristig als kleines Turnier auf Schloß Mansfeld durchgeführt - und war 3 Tage nach Ausschreibung voll besetzt.

Was bringt das Neue Jahr ? Die Bundesliga hat den optimistischen Plan, ab März wieder den Spielbetrieb aufzunehmen. Im Land ist der Januar spielfrei, aber im Februar scheinen die  Punktspiele weiterzugehen. Die LEM der Jugend in den Winterferien ist auch noch nicht endgültig abgesagt, aber leise Zweifel an der Realisierbarkeit gibt es wohl bereits. 
Die Homepage des Landesschachverbandes  bewirbt an oberster Stelle die Teilnahme an einer Meisterschaft aus dem Herbst des Vorjahres und im Terminplan stehen sämtliche Termine, als gäbe es gar keine Corona-Spielpause. Diese wichtige Spielpausen-Info ist hingegen gut versteckt. Aber es hat sich bereits eine engagierte Arbeitsgruppe gebildet, die einige kleine Schwächen der Homepage bis 2023 enorm verbessern will. 
Ein konkreter Ausblick fällt sehr schwer, aber noch sind wir ein vitaler, aktiver und kreativer Verein. Geplant ist immerhin schon der Schachsommer auf Schloß Mansfeld (14.-17.07.) und das Sommerlager bei Weimar (14.-21.08.). Aber bei Dingen, die nicht so direkt nach "Sommer" klingen darf man vorsichtig bleiben. Als unverbesserlicher Optimist hoffe ich, mit den Kindern Ende März (25.-27.03.) nach der Burg Heldrungen fahren zu können, zur LMM U14. Und dass im April die Punktspiele weiter gehen . . .
Allen ein schönes neues Jahr wünscht Dirk Michael !

Der eine möchte nicht sehen,
was der andere sieht.
Alles könnte geschehen,
aber nur manches geschieht.
        Erich Kästner
  

Kinder-Schachtag zum Jahresausklang

Gespeichert von c4 am Sa., 01.01.2022 - 17:10

Ein kompletter Schachtag für den Nachwuchs, samt Turnier, Training, Spielen und Ausflug ins Grüne, durchgeführt am Donnerstag direkt vor Silvester bildete im Verein den Ausklang des Jahres 2021. Obwohl die Einladung mit weniger als zwei Tagen Vorlauf erfolgte, waren 16 junge Spieler nach Walbeck gekommen. Für den neuerdings obligatorischen Corona-Test jedes Kindes vor Beginn hatte der Verein vorgesorgt. Für einen ganzen Tag mit Schach war dieser Aufwand eben noch hinnehmbar. (Der übliche Trainingsbetrieb würde aber unter diesen Bedingungen zeitlich und finanziell nicht realisierbar sein.)

Zu Beginn sahen die Kinder am Demo-Brett eine lehrreiche Partie des damaligen Weltmeisters Anatoli Karpow, gespielt 1979 im damaligen Leningrad. Dann begann das Schachturnier über 3 Runden mit DWZ-Auswertung. Nach der ersten Runde gab es einen Ausflug zur "Adelheid-Quelle" im nahen Tal des Ölgrundbaches, samt Fütterung der Tiere am Wegesrand. Dann zwei weitere Runden Schach und zum Ausklang noch ein wenig Spielspaß mit Werwolf und Lootletter. Das Turnier gewannen Luca Buchmann und Erik Ecke mit je drei Punkten. Zur Siegerehrung gab es als besondere Überraschung "Spartakiade-Medaillen" aus der damaligen DDR, welche mehr als 32 Jahre im Keller des Trainers überdauert hatten.
    

Eine Weihnachtsgeschichte der Schachfreunde Hettstedt

Gespeichert von c4 am Sa., 25.12.2021 - 21:37

Es begab sich aber zur der Weihnachtszeit des Jahres 2006, dass eine Einladung von den Schachfreunden Hettstedt an alle Welt ausging, ein Schachturnier auf Schloß Mansfeld zu spielen.
Diese Botschaft erreichte auch einen gewissen Jürgen Kaschuba in Thüringen, der sich auf den Weg machte ins Mansfelder Land, um beim Weihnachtsturnier mitzuspielen. Das Turnier gefiel Jürgen ganz außerordentlich. Just in einer Pause zwischen zwei Schachpartien fiel sein Blick zufällig auf eine Anzeige in der Zeitung. Angeboten wurde darin zum Verkauf das "Küsterhaus" in Vatterode - für einen symbolischen Euro. Da noch etwas Zeit und Vatterode nicht weit war, folgte Jürgen der Eingebung und fuhr kurz entschlossen zu jenem Küsterhaus. Er fand es auf einer Anhöhe über dem Dorf, mit großartigem Rundblick, gelegen direkt neben der Bonifatius-Kirche. Die wundervolle romantische Stätte mit dem uralten Haus eroberte sofort sein Herz und er schickte sogleich Bilder davon an sein Eheweib nach Thüringen. Und Angela teilte seine Begeisterung. Kurze Zeit später hatten sie das Haus gekauft und Jürgen schloß sich den Schachfreunden Hettstedt an. Die Mühen der denkmalgemäßen Renovierung waren viel größer als zunächst gedacht. Doch dann zogen die Beiden endgültig ins Mansfelder Land. Sie erschufen eine Kunstscheune mit Bücherstube und Malkursen, engagieren sich im Verein der Bonifatius-Kirche. Jürgen wurde Mannschaftleiter und Gute-Laune-Motor im Schachverein und so manches Sommerfest haben die Schachfreunde Hettstedt seither neben Küsterhaus und Bonifatiuskirche gefeiert.
Und das alles begann mit der Einladung zu einem Weihnachtsturnier . . . 

Weihnachtsturnier auf Schloß Mansfeld

Gespeichert von c4 am Sa., 25.12.2021 - 09:06

Nervenstark haben die Veranstalter von "Südharzmeisterschaft" und "Knappenturnier" gewartet und gebangt, ob das traditionelle 3-Tages-Turnier am Wochenende des Vierten Advent würde stattfinden dürfen. Im wöchentlichen Verordnungs-Roulette landete die Kugel am 6. Dezember mit der "Zweiten Änderungsverordnung zur der 15. Landesverordnung . . . " vorerst auf "Schwarz" im Sinne einer denkbaren Durchführung. Aber für wie lange würde dies gelten ? Tatsächlich wurde genau einen Tag nach dem Turnier (20.12.) die Scheibe erneut gedreht und die "Dritte Änderungs-Verordnung  . . ." erschien.
Die meisten Dinge in meinem Kühlschrank halten länger als eine Corona-Verordnung . . .
 
Mangelnde Planungssicherheit und eher kryptische denn volkstümliche neue Verordnungstexte, munter wechselnd, haben fast alle Veranstalter bereits zur Absage oder Aufgabe getrieben. Da auf Schloß Mansfeld die Plätze bei verordnungsgemäßer Ausrichtung ohnehin knapp sein würden, erschien die Ausschreibung nur still und leise auf www.kalliwoda.de und vorerst wurden nur einige wenige treue Vereine, die in den Pandemiejahren bereits Präsenz beim "Mansfelder Schachsommer" gezeigt hatten, informiert. Dies reichte bereits aus - schon nach drei Tagen war das Schloß ausgebucht. Ohne die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Schloß-Team wäre die Ausrichtung undenkbar gewesen. 

Die zwei Turniere, diesmal 2G+ , verteilten sich auf Säle in zwei Gebäuden, was großzügige Abstände zwischen den Brettern ermöglichte. Die Atmosphäre war sehr entspannt - man merkte vielen Spielern an, wie froh sie waren, ein "echtes" Schachturnier spielen zu können. Und die einmalige Umgebung auf dem historischen Schloßberg mit seinen Ruinen, Türmen, Sälen und Gewölben leistete auch einen Beitrag dazu.

Im Knappenturnier nahmen 12 Kinder (mit DWZ unter 1000) teil, einige spielten ihr erstes Turnier mit DWZ-Auswertung. 
Sieger wurde das Leinefelder Talent Jonathan Meitzner, der mit seiner neu eroberten DWZ (844+194=1038) ab jetzt im Männerturnier spielen würde. Erik Ecke von den ausrichtenden Schachfreunden Hettstedt wurde Dritter.

Die "Offene Südharzmeisterschaft" gewann FIDE-Meister Hendrik Hoffmann (SG Leipzig) mit 4,5 aus 5, als Spieler oder Trainer mittlerweile ein Stammgast. Vier Spieler erkämpften je 4 Punkte: Michael Pikalow (USC Magdeburg), Dirk Schellenberger (SC Aschaffenburg), Pascal Neuber (USV Halle) und Aaron Gröbel (SF Hettstedt). Als bester Spieler aus dem LK Mansfeld-Südharz bekam Aaron den Pokal für den "Südharzmeister".  
Den Preis in der Kategorie: "Bester Spieler Unter 1200" erkämpfte der 9-jährige Piero Heidenreich vom Gastgeber.
Den größten Zugewinn an DWZ verbuchte Raphael Voigt, ebenfalls von den Schachfreunden Hettstedt, mit einem Plus von 108. 
Insgesamt waren es 48 Teilnehmer, darunter sehr viele Kinder und Jugendliche. Am Start war auch eine Kaderauswahl der Landesschachjugend, betreut von Meisterspielerin Tatjana Melamed und Niklas Geue.  
Alle Tabellen: http://www.kalliwoda.de/okemmsh/okem21/rang.html

Der geplante Termin für den Schachsommer 2022 auf Schloß Mansfeld ist der 14.07. - 17.07.